Therapie von Parodontalerkrankungen

Parodontalerkrankungen sind neben der Karies und deren Folgeerscheinungen die zweite große Gruppe von Erkrankungen in der Zahnmedizin.

Dabei handelt es sich um eine Vielzahl von Erkrankungen der den Zahn umgebenden Gewebe wie z.B. des Zahnfleisches und des Kieferknochens, die dem Zahn sinnbildlich gesprochen als Fundament dienen. In dieser Funktion sind sie für das Tastempfinden, den Schutz und die Befestigung der Zähne verantwortlich.

Behandlungen dieser Erkrankungen sind für den Erhalt dieser Strukturen und letztlich auch für den der Zähne essentiell, außerdem stehen sie oftmals in engem Zusammenhang mit allgemeinen Erkrankungen (z.B. Herz-Kreislauf-Krankheiten und Diabetes mellitus) und sollten aus diesem Grunde nicht zu nachlässig betrachtet werden.

Unser Anliegen ist es daher, diese frühzeitig zu erkennen und mit möglichst minimalinvasiven Therapiemethoden zu behandeln.